Martinusweg-Mittelroute Via Sancti Martini

Szombathely (Ungarn) - Österreich - Deutschland - Luxemburg - Belgien - Tours (Frankreich)



Wegverlauf - Hauptweg

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HW-35-07 Zwiefalten - Trochtelfingen

Etappenstart: Zwiefalten
Länge: 31 km
Höhenmeter bergauf: 676 m
Dauer: 10,0 Std.

Höhenprofil - Eventuelle Abweichungen beim Gesamtanstieg (Höhenmeter bergauf)
sind durch das verwendete Höhenmodell begründet.

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Beschreibung
Vom Peters Käppele geht es gerade bergab dem Straßenverlauf nach bis zum Ortseingang von Zwiefalten-Baach. Am Ortseingang pilgern wir vorbei am neu gestalteten Josefs-Bildstock bis in die Ortsmitte von Baach mit dem Marienbrunnen und seiner doppelseitigen Marienstatue. Von dort auf der Straße weiter bis zur Durchgangsstraße (Riedlinger Straße). Diese überqueren wir, vorbei am Landgasthof Mohren (Einkehr ohne Übernachtungsmöglichkeiten), und münden in den Talweg ein, dem wir weiter durch den Tunnel (Umgehungsstraße Baach, B312) hindurch folgen bis zur Radlerherberge (Einkehr mit Übernachtungsmöglichkeiten). Von dort biegen wir rechts ab auf einen Waldschotterweg („Buhrbach“) und haben schon Blickkontakt zum Zwiefalter Münster. Der Weg führt uns an der ehemaligen Kläranlage, heute Bogenschießplatz der TSG-Schützen, vorbei bis Zwiefalten. In Zwiefalten (B312) biegen wir links ab auf den Gehweg in Richtung Münster, vorbei an den Gebäuden des Zentrums für Psychiatrie (ZfP), Albwasserversorgung Zwiefalter Alb, Bräuhaus, Zwiefalter Klosterbrauerei, Klosterapotheke bis durch das Peterstor hindurch und erreichen das Münster Mariä Geburt. Vom Hauptportal des Münsters aus gehen wir über den Münsterplatz durch das Peterstor hindurch und wenden uns nach links. Vor der Zwiefalter Klosterbrauerei queren wir den Zebrastreifen; nun befinden wir uns am Anfangspunkt des Martinusweges von Zwiefalten nach Kettenacker, der dem Wanderweg des Schwäbischen Albvereins (Markierung: rotes Dreieck) folgt. Auf der Kreisstraße K6745 Zwiefalten – Tobeltal gehen wir rechts an den Sportstätten der TSG Zwiefalten vorbei auf dem Wanderweg Richtung Upflamör bis zur Kreuzung „Alter Mörsinger Weg“, wo ein Flurkreuz steht. An der Sitzplatzgruppe biegen wir rechts ab und folgen dem Weg zur Kesselbachquelle, ein Zufluss zur Zwiefalter Aach, der in Zwiefalten mit der anderen Aach aus der Wimsener Höhle zusammentrifft; diese beiden Zuflüsse führten zum Namen Zwiefalten („zwiefältige Ach“). An der Kesselbachquelle pilgern wir weiter in Richtung „Alter Hochberger Weg“ und kommen zu einem weiteren Wegkreuz am Mangenberg. Weiter auf diesem Weg gelangen wir zur Sandbreite. Nach einem letzten Blick auf Zwiefalten biegen wir in den Wald ein und folgen der Beschilderung, bis wir das Pfaffental erreichen. Aus dem Pfaffental kommend, folgen wir der Kreisstraße K6745 (500 m) bis zur Kreuzung, wo die Straße nach Mörsingen / Hochberg / Upflamör abzweigt. Hier befindet sich das Dreifaltigkeitskreuz. Weiter geht es auf der Kreisstraße K6745 in Richtung Upflamör, nach ca. 500 m gehen wir rechts weg in das Geisinger Tal. Auf diesem Weg bleiben wir, wie ausgeschildert, bis zum Waldgebiet Fleckenhau. In das anschließende Waldgebiet Eckwald biegen wir links ab und kommen in die Waldgebiete Heigsl und Muttenhühl. Anschließend biegt der Weg in das Kohltal ein. An der Kreuzung nach Geisingen und Ohnhülben folgen wir dem Weg links, der kurze Zeit rechts danach in das Waldgebiet „Großer Buchenwald“ einmündet. Auf diesem geschotterten Waldweg geht es am Waldrand entlang bis zum Ende des Waldes. Über ein freies Feld führen Schotterwege ins Waldgebiet „Riedlinger Wäldle“, das wir durchqueren bis zur nächst größeren Kreuzung. Dort biegen wir rechts ab in Richtung Kettenacker. Aus dem Wald kommend ist die Ortschaft Kettenacker bereits zu erkennen. Wir folgen dem Weg und erreichen Kettenacker. Dort geht es durch das Dorf hindurch an der Kirche St. Martinus vorbei nach rechts bis zum Ende der Ortschaft. Hier mündet der Weg links in den Kapellenweg ein und führt uns zur Sattlerkapelle. In Kettenacker biegen wir nach der Kirche St. Martin rechts ab in die Geisinger Straße und kurz danach links in die Tigerfeldstraße. Am Ortsausgang halten wir uns rechts und bleiben auf der Tigerfeldstraße. Nach 1,5 km gehen wir am Waldrand links und folgen dem Wiesenweg, der nach einem knappen Kilometer in einen Schotterweg mündet. Dieser Weg führt uns auf die Straße nach Wilsingen. Am Ortsausgang von Wilsingen verläuft der Weg zunächst entlang der Kreisstraße Richtung Steinhilben. Nach 1 km (Parkplatz) verlassen wir diese und folgen links einem Feldweg. An einer Waldgruppe halten wir uns rechts. Danach verläuft der Weg über die Felder, quert eine Gemeindeverbindungsstraße und passiert den Augstberg (Aussichtsturm auf der rechten Seite). Wir bleiben auf diesem Weg, der nach einem weiteren Kilometer die Kreisstraße K6738 nach Trochtelfingen bei einer Erddeponie quert. Kurz nach der Kreisstraße biegen wir links in einen Schotterweg ein, der uns durch den Wald hinunter ins Tal nach Trochtelfingen führt. Dort gehen wir zunächst rechts, bevor wir die Bundesstraße überqueren und in den Ort gelangen. Wir folgen der Straße „Am Hohen Turm“, überqueren die nächste Kreuzung und gelangen zum Etappenziel, der Pfarrkirche St. Martin.

Streckenverlauf

Baach - Zwiefalten - Sandbreite - Pfaffental - Geisinger Tal - Kettenacker - Wilsingen - Trochtelfingen

Übernachtungsmöglichkeiten

Zwiefalten - Trochtelfingen

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Stand: Oktober 2023 - Keine Gewähr - www.martinuswege.eu